Sie ist ein Geschenk des amerikanischen Volkes an die Stadt Berlin und ein Schmuckstück der Fifties-Architektur! Von der deutsch-amerikanischen Architektengemeinschaft Willy Kreuzer, Gerhard Jobst, Hartmut Wille und Fritz Bornemann entworfen, finanziert durch eine Spende der USA an die Stadt Berlin und im Jahr 1954 eröffnet, ist die Amerika-Gedenkbibliothek bis heute ein Publikumsmagnet und die besucherstärkste Bibliothek der Zentral- und Landesbibliothek Berlin.
Das (damals für Deutschland neue) Konzept der Public Library wird begeistert angenommen. Die Atmosphäre der lichtdurchfluteten Lesehalle ist toll! Es gibt außerdem einen Salon, die Kinder- und Jugendbibliothek mit Lernzentrum, ein Café sowie die Artothek, in der man sich Original-Kunstwerke ausleihen kann.
Auch interessant: Der Themenraum widmet sich aktuellen kulturellen oder politischen Themen. Informationen werden dort präsentiert, ergänzt durch Führungen und Veranstaltungen.
Schöner lesen – von Montag bis Freitag bis 21 Uhr, Samstag bis 19 Uhr.